Die Bundesregierung hat die Gesprächsbasis mit Viktor Orban dafür zu nutzen, ihn auf den Weg der liberalen Demokratie zurückzubringen. Das ist ihre Aufgabe! Und wenn sie das nicht schafft oder zumindest mit aller Kraft versucht, agiert sie verantwortungslos. Denn dann verhindert sie nicht dass illiberale Kräfte kontinuierlich an unserem gemeinsamen Europa sägen.

https://www.facebook.com/NeosDasNeueOesterreich/videos/1543630649066183/?hc_ref=ARQUJ9oCj3viMF2cAUWEkEJSPMBKTQgQ6SjMoNwJBA-fbYwbHpuhyXS7dDyYJ41w0yU

• Eine einheitliche Strategie für den Umgang mit inhaftierten Östereicher_innen in Syrien und Irak
• Der Missbrauch der Migration als manipulatives Stilmittel der Angst
• Fehlende Rückübernahmeabkommen: Die fahrlässige Nachlässigkeit der Regierung
• Konsulargesetz: Erfolgreiches Marketing eines fehlerhaften Gesetzgebungsprozesses
• Innovative Migrantenstädte statt überfüllte, unmenschliche Flüchtlingslager
• Die Farce der versprochenen Erhöhung der Entwicklungshilfe
• Großen Dank an Michel Barnier
• Der Brexit-Chefverhandler Michel Barnier im Parlament
• Migration: Städtewachstum im Fokus
• Menschen ertrinken jeden Tag im Mittelmeer

Im September 2017 wurde die Freundschaft der FPÖ zu den separatistischen Kräften in der Republika Srpska wieder vertieft.

Diese Freundschaft mündete in der Ordensverleihung an Vizekanzler Strache durch Milorad Dodik. Dodik ist ein Genozidleugner, der mehrfach die Zerstörung von Bosnien und Herzegowina gefordert hat.

Mit der Pflege solcher Freundschaften durch den Vizekanzler der Republik Österreich wird die jahrzehntelange Vermittlerrolle Österreichs am Westbalkan zunichte gemacht. Und es wird schwer werden für den vermeintlichen "zweiten Kreisky" ( (c) Vizekanzler Strache), Außenministerin Karin Kneissl, Österreichs Ruf insgesamt zu verteidigen, wenn das so weitergeht.

There he is. Was für eine Bildsprache. Was für eine martialische Musik.

Vizekanzler Strache erhielt den Orden der Republik Srpska "für besondere Verdienste bei der Entwicklung und Stärkung der Zusammenarbeit und der politischen Beziehungen zwischen der Republik Österreich und der Republik Srpska sowie für den außerordentlichen Beitrag, der von größerer Bedeutung für die Affirmation und die Nachkriegsentwicklung der Republik Srpska ist" (übersetzt von http://bit.ly/2D4lUhW).

Österreich ist stolz auf seine Beziehungen zu Bosnien-Herzegowina- und nicht nur zur Republika Srpska. Die FPÖ unterstützt Spaltung in der bosnischen Gesellschaft und zertrampelt jahrzehntelange diplomatische Anstrengungen. Da wird es schwer werden für den "zweiten Kreisky" ( (c) Strache), Karin Kneissl.

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• Eine einheitliche Strategie für den Umgang mit inhaftierten Östereicher_innen in Syrien und Irak
• Der Missbrauch der Migration als manipulatives Stilmittel der Angst
• Fehlende Rückübernahmeabkommen: Die fahrlässige Nachlässigkeit der Regierung
• Konsulargesetz: Erfolgreiches Marketing eines fehlerhaften Gesetzgebungsprozesses
• Innovative Migrantenstädte statt überfüllte, unmenschliche Flüchtlingslager
• Die Farce der versprochenen Erhöhung der Entwicklungshilfe
• Großen Dank an Michel Barnier
• Der Brexit-Chefverhandler Michel Barnier im Parlament
• Migration: Städtewachstum im Fokus
• Menschen ertrinken jeden Tag im Mittelmeer

Ehrungen und Freundschaftsbekundungen könnte es ab jetzt vermehrt von zwielichtigen bis verstörenden, EU-feindlichen bis nationalistischen Kräften geben, um nun die Bande mit der mitregierenden FPÖ zu festigen.

Es begann am Dienstag, als Vizekanzler Heinz-Christian Strache am verfassungswidrigen „Nationalfeiertag“ der bosnischen Republika Srpska eine der höchsten Auszeichnungen der Teilrepublik verliehen bekommen hat, die FPÖ-Klubobmann Gudenus für ihn entgegennahm. Überreicht bekam Gudenus den Orden von Milorad Dodik, Präsident der Republika Srpska, der bis heute den Genozid an mehr als 8000 bosnischen Muslimen im Jahre 1995 in Srebrenica leugnet.